Aktuelles

Ortskommission tauschte sich mit SPD-Kandidaten aus.
Seit 1914 gibt es die Schönstattbewegung und zu ihr gehören über 20 unabhängige Gemeinschaften mit etwa 200 Schönstattzentren weltweit. Doch der Ausgangspunkt der Bewegung ist in Vallendar zu finden, denn Schönstatt ist nun einmal ein Stadtteil von Vallendar. In einem Ortstermin tauschten sich Vertreter*innen der Ortskommission am Wallfahrtsort mit dem SPD-Bürgermeisterkandidaten Dominik Pretz aus. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde über die lokalen Gegebenheiten, aber auch über die Schwierigkeiten gesprochen, die mit der Gestaltung des Ortes verbunden seien. „Schönstatt ist ein sehr vielschichtig aufgestellter Ort. Ausgangspunkt ist natürlich das Urheiligtum, an dem Pater Kentenich die Bewegung ins Leben rief. Aber genauso zählen die zahlreichen Bildungs- und Gemeinschaftshäuser, die private Marienschule und vieles mehr dazu und machen Schönstatt zu dem, was es heute ist. Die Schönstattbewegung prägt seit langem die Stadt Vallendar und macht Vallendar als Wallfahrtsort international bekannt“, fasste Dominik Pretz einige Punkte aus dem Termin zusammen. „Aber die Verbindung zur Stadt und zur Verbandsgemeinde wird mitunter als distanziert betrachtet. Und genau an diesem Punkt möchte ich gerne ansetzen. Denn durch ein gutes Miteinander, eine gute Kommunikation unter- und miteinander lassen sich mit Sicherheit auch in Zukunft auftretende Problemlagen und Schwierigkeiten lösen, so dass Brücken gebaut werden können“, führte Pretz weiter aus. Zumal es bereits einige Erfolgsgeschichten in der Zusammenarbeit gebe. Eine herausgehobene Stellung nahm beispielsweise die Feierlichkeit zum 100-jährigen Bestehen der Bewegung ein, die ausgiebig zelebriert wurde.

Dominik Pretz tauschte sich mit Casa Concordia e.V. in Vallendar aus.
Was passiert eigentlich mit Kindern, bei denen eine dem Wohl des Kindes entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist? Soweit der Hilfebedarf durch das Jugendamt anerkannt wird, könnten diese Kinder neue Fälle für die Casa Concordia e.V. werden. Bereits seit 1998 leistet der Verein, der aus einer privaten Initiative entstand, eine enorm wichtige Arbeit in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Kürzlich trafen sich Verantwortliche des Vereins mit dem SPD-Bürgermeisterkandidaten Dominik Pretz in ihrer Arbeitsstätte. 2021 ist der Verein in die Räumlichkeiten im Haus der Familie auf dem Berg Nazareth in Vallendar gezogen. In angenehmer Runde wurde sich über das breite Tätigkeitsfeld, aber auch über die Problemlagen ausgetauscht. Von der Einzelförderung, Gruppenarbeiten in der Tagesgruppe und der sozialpädagogischen Familienhilfe in der Familie selbst, bis hin zu Erziehungsbeistandschaften werden die 3 hauptberuflichen Mitarbeiter voll gefordert. Im Hintergrund ist zudem der ehrenamtliche Vorstand immer bereit, sich für den Verein einzusetzen oder für ihn zu arbeiten.
„Wenngleich die Casa Concordia mit ihren 10 Betreuungsplätzen nur einen kleinen Teil der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe abdeckt, so ist deren Leistung gar nicht hoch genug zu schätzen. Denn im kleinen Rahmen lassen sich die Kinder und Familien viel besser betreuen und fördern. Hier wird echte Bildungsarbeit geleistet! Zugleich muss der Verein aber auch darauf achten, dass die Belegungszahlen und insgesamt die Finanzen stimmen. Ein sehr beeindruckender Einblick in die tolle Arbeit, die hier geleistet wird“, resümierte Dominik Pretz nach dem Gespräch. Beachtlich sei auch der große Einzugskreis. Denn die Casa Concordia arbeite nicht nur mit den Jugendämtern im Mayen-Koblenzer Raum, sondern auch mit Neuwied und dem Westerwaldkreis zusammen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Einrichtung für die VG Vallendar ein Gewinn ist, da sie eine sehr attraktive Hilfe für die betroffenen Kinder darstellt und die Räumlichkeiten und die Außenanlagen sehr ansprechend sind, sodass sich die Kinder hier wohlfühlen können. Hoffnungsfroh wird in Kürze auch eine Einweihungsfeier in den neuen Räumlichkeiten anvisiert, was bislang Coronabedingt nicht möglich war. Für die Zukunft wünschte Dominik Pretz der Casa Concordia alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit.

Bürgermeisterkandidat informierte sich beim örtlichen Familienunternehmen.
Es ist eines der wichtigsten Rohstoffe dieser Erde und seit Jahrhunderten nutzt es die Menschheit in vielfältiger Art und Weise, oft zum Bauen. Die Rede ist von Holz. Wer mit Holz im Garten zu tun hat, der hat eben auch häufig mit der Firma „Urwers Holzwelt“ aus Weitersburg zu tun. Dominik Pretz, SPD-Bürgermeisterkandidat in der VG Vallendar traf sich kürzlich mit Alfred Urwer, dem Geschäftsführer des Unternehmens. Er berichtete, dass insbesondere während der Coronazeit die Holzprodukte gefragt waren nie nie, jedoch die Verfügbarkeit sehr drastisch zusammengeschrumpft sei. Seit knapp 100 Jahren existiere die Firma Urwer in Weitersburg. Hervorgegangen sei sie aus einer Stellmacherei und einem Sägewerk. Viele Jahre bestand zudem eine eigene Zimmerei. Heutzutage jedoch läge der Schwerpunkt auf Holz im Garten. Die Veränderungen und Entwicklungen hat Alfred Urwer auch weiterhin im Blick, ist sich Dominik Pretz sicher: „Mit unheimlich viel Einsatz wird von den Eheleuten Urwer der Familienbetrieb aufrechterhalten. An Ideen für Zukunftsprojekte mangelt es den beiden auch nicht.“ Doch es ist nicht nur das betriebswirtschaftliche Auftreten, sondern auch das ehrenamtliche Engagement, dass die beiden ausmacht. Pretz führt hierzu weiter aus: „Es ist schlicht das Herz für das Vereinsleben im Dorf, aber auch über das Dorf hinaus, dass mich hier bei den Urwers sehr beeindruckt. Ob für den Sportverein, die Kirmesgesellschaft, das Rote Kreuz, die Fröhlichen Geister oder die Karnevalsvereine. Für jeden steht die Tür offen. Ich halte es nicht für selbstverständlich, dass sich Selbstständige für den Ort in dieser Weise einbringen und im Vereins- und Dorfleben so aktiv sind. Davor ziehe ich respektvoll den Hut. Vielen Dank für das große Engagement!“

Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz beim Kommunaldialog!
Für die „Smarte Region MYK10“ wurde einiges an Ideen entwickelt.
Was bringt die Zukunft? Was tut sich in den Städten und Verbandsgemeinden? Wie wird künftig die Arbeitswelt aufgefasst oder wie verändert sich die Mobilität der Menschen? Diese und weitere Fragestellungen kamen am vergangenen Mittwoch aufs Tableau. Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hatte über die Stabstelle Smart Cities ins Forum Vinzenz Palotti in Vallendar eingeladen. Ganz konkret wurde die Teilregion um die Verbandsgemeinden Vallendar, Weißenthurm und die Stadt Bendorf in den Fokus genommen. Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz (SPD) kam der Einladung gerne nach. Nach der Begrüßung und einigen einleitenden Worten wurden die Teilnehmer in drei Gruppen aufgeteilt und arbeiteten die Station im Ideenworkshops ab. Dominik Pretz ordnete die Veranstaltung als sehr zielführend ein: „Mit dem aktiven Einbringen von Ideen und der Diskussion in der Kleingruppe, konnten einige Ideen weiterentwickelt werden. Ob im Bereich Nachhaltigkeit, in der Mobilität oder der Arbeitswelt. Die Nachfrage nach regionalen Produkten und Erzeugnissen ist beispielsweise hoch. Doch nicht jeder regionale Erzeuger ist medial so fit aufgestellt, dass er wahrgenommen wird. Wie wäre es dann also mit einer App für alles, die eben auch auf die regionalen Produkte hinweist?“ Der Kommunaldialog ist mit dieser Veranstaltung erst gestartet. Weitere Workshops und Möglichkeiten der aktiven Mitgestaltung sind fest eingeplant. Machen also auch Sie mit – #machMYK10.

Erster Wettkampf seit Corona lief wieder gut an.
Die Triathlonabteilung des DLRG Vallendar konnte am Wochenende endlich einmal wieder zu ihrem Wettkampf laden. Das sog. „Swim and Run“ musste wie so vieles in der Coronazeit pausieren, doch nun lief wieder alles an. Mit hoher Motivation und noch mehr Einsatz konnten die Verantwortlichen innerhalb weniger Wochen die sportliche Veranstaltung, bestehend aus 4 Schwimm- und Laufwettbewerben, im und um das Freizeitbad auf dem Mallendarer Berg auf die Beine stellen. Und die etwa 70 Teilnehmer nahmen dieses Angebot gerne an. Auch Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz (SPD) machte gerne bei dem Wettkampf mit. Für ihn standen 350 Meter Schwimmen und 5 Kilometer Laufen auf dem Programm. Er stellte nach der Veranstaltung fest: „Das Wetter hat super gepasst, die Stimmung war wirklich sehr gut und der Wettbewerb selbst war auch rund um gut organisiert. Ich möchte mich daher sehr gerne bei den Helferinnen und Helfern bedanken, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben. Mir hat es Spaß gemacht und mit Sicherheit sehen wir uns im nächsten Jahr wieder! Ein herzlicher Glückwunsch geht an die Topathleten, die auf dem Treppchen gelandet sind. Weiter so!“ Und dass es sich um Topathleten gehandelt hat, lässt sich auch durch die Tatsache belegen, dass in der Disziplin 750 Meter Schwimmen und 5 Kilometer Laufen ein neuer Streckenrekord aufgestellt werden konnte.

Los ging es donnerstags mit dem Abholen des Kirmesbaumes. Dieser wurde im Weitersburger Wald geschlagen und sicher an die Hauptstraße geleitet. Am Folgetag wurde unter großem Hallo das Stellen des Baumes zelebriert. Samstags ging es dann richtig los, mit der Öffnung des Bierbrunnens und der Abendmesse zur Kirmes. Sodann ging es ins Abendprogramm mit Livemusik auf dem Kirmesplatz über. KG-Mitglied und Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz (SPD) übernahm die Abendschicht im Bierbrunnen und konnte so aktiv zum Gelingen der Kirmes beitragen. „Die Stimmung war echt überragend auf dem Kirmesplatz! So viele ausgelassen feiernde Menschen zu sehen, dass hat sich auch auf das Helferteam übertragen. Ob beim Spülen, Zapfen oder Abkassieren, alle waren trotz dem hohen Andrang gut gelaunt“, äußerte sich Pretz vergnügt. Weiter ging es am Sonntag mit dem Umzug durch das Dorf, begleitet von zwei Musikzügen. Im Anschluss spielte der Niederwerther Musikverein ein herrliches Platzkonzert. Den krönenden Abschluss bildete der Kirmesmontag mit dem Früh- bis Spätschoppen bei Livemusik vom MGV Rheinland und den „Weitersburger Bengelscher“, die vergessen ließen, dass sich das sonst so warme, sonnige Wetter zum Kirmesausklang zum schmuddeligen Regenwetter wandelte. Dominik Pretz kommentierte abschließend: „Vielen Dank an die KG Fidele Jungens für das tolle Kirmeswochenende. Ich bin echt froh Teil der KG zu sein!“

Vereinigung setzt sich für die Belange beeinträchtigter Menschen ein.
Das Mitfahren im Bus gehört für viele Menschen zum Alltag. Aber leider nicht für alle. So berichteten die Vertreter der Behindertenintegrationsgruppe Vallendar (kurz: BIG) bei einem Treffen mit SPD-Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz von ihren miterlebten Schwierigkeiten einer vermeintlich einfachen Busfahrt. So zum Beispiel, wenn das Einsteigen erschwert oder noch schlimmer, wenn die Mitfahrt durch den Busfahrer gänzlich versagt wird. Doch der 1992 gegründete Verein um Carsten Möllmeier befasst sich nicht nur mit dem barrierefreien ÖPNV. Auch weitere alltägliche Begebenheiten werden mitunter den Anforderungen der Inklusion nicht gerecht. Daher trugen die Verantwortlichen der BIG Dominik Pretz vor, dass er sich mehr Einbezug in die Politik wünschen würde. Pretz resümiert: „Bereits aus meiner beruflichen Tätigkeit als Sachbearbeiter in der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen heraus, habe ich den Blick für inklusives Engagement und inklusive Projekte deutlich schärfen können. Ich finde es sehr gut, dass sich der Verein BIG für wichtige Belange des guten Miteinanders einsetzt. Sicherlich ist insbesondere die Barrierefreiheit bei vielen anstehenden Bauprojekten von Relevanz und daher kann ich mir es gut vorstellen, frühzeitig auf das Fachwissen der BIG zurückzugreifen. Wenn die politischen Gremien mitspielen, wäre auch die Initiierung eines offiziellen Beirats für Menschen mit Beeinträchtigungen und deren Angehörige durchaus denkbar.“

Bürgermeisterkandidat legte in Vallendar los.
Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern sind das A und O. Gerne eben auch auf der Straße. Am Wochenende ist Dominik Pretz, SPD-Kandidat für das Bürgermeisteramt in der VG Vallendar, in das Geschehen vor Ort eingestiegen. Mit einem Infostand in der Heerstraße in Vallendar konnte er einige gute, konstruktive Gespräche führen und sich den Passanten vorstellen. Mit dabei waren einige Unterstützer, darunter auch SPD-Generalsekretär Marc Ruland. Pretz ordnet den ersten Infostand als erfolgreich ein: „Auch wenn das Wetter nicht unbedingt ideal war, so war mein Team vor Ort umso motivierter mitzumachen und zu unterstützen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Zugleich konnte ich mich einigen Bürgerinnen und Bürgern mit meinen Werten und Zielen vorstellen. Insofern ein gelungener Auftakt.“

Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz zu Besuch beim „Minenwolf“.
Leider ist es aktueller denn je. Russland verlegt im Ukrainekrieg verbotene Tretminen und gefährdet damit viele Menschenleben. Und auch darüber hinaus gibt es noch unzählige Landminen, die in den Krisenregionen der Welt verstreut sind. Zwischen 7.000 und 8.000 Menschen sterben laut Landminenmonitor jährlich durch Landminen. Dabei müsste das gar nicht so sein. Dominik Pretz, SPD-Bürgermeisterkandidat in der VG Vallendar, war kürzlich zu Besuch bei Heinz Rath in Vallendar. Er gilt als der Erfinder des Landminen-Räumfahrzeugs „Minenwolf“. Mit dem von ihm weiterentwickelten Räumfahrzeug können großflächig und sicher Minen entschärft werden. Mit einem Expertenteam im Rentneralter, in Kooperation mit drei Absolventen der WHU in Vallendar und mit politischer Unterstützung u.a. von Dieter Klöckner, konnte die Erfindung auch tatsächlich gebaut, getestet und genutzt werden. Dank dem Einsatz des Minenwolfs wurde Ruanda zum ersten minenfreien Land erklärt. Dominik Pretz stellte nach dem Termin fest: „Der Minenwolf ist ein wichtiger Baustein in der humanitären Hilfe. Denn er rettet Leben! Und dieses Erfolgsmodell wurde erst durch Bürger der Stadt Vallendar möglich. Mit dem Elan und Erfindergeist aus Vallendar, mit dem wirtschaftlichen Netzwerk aus Vallendar, wie aber auch mit dem politischen Netzwerk, dass durch einen Vallendarer Bürger gewoben wurde. Ein Paradebeispiel für erfolgreiches Netzwerken. Hoffentlich kommt der Minenwolf auch schnell in der Ukraine zum Einsatz, um weitere Opfer zu vermeiden!“ Heinz Rath berichtete, dass es bereits Gespräche zum Einsatz im Ukrainekrieg gebe, dafür müssten aber die Kampfhandlungen erstmal eingestellt werden. Bis zu 25.000 Quadratmeter könnten laut Rath täglich mit der 8 Tonnen schweren Gerätschaft entmint werden. Dies funktioniere mit einer speziellen Kombination zweier Technologien, der Schlegel- und Frästechnik. Und diese Gerätschaften werden mittlerweile komplett ferngesteuert, so dass das Risiko auf ein absolutes Minimum zurückgefahren wurde. Ein Handentminer, der unter absoluter Lebensgefahr agiert, schaffe maximal 6 Quadratmeter am Tag und müsse sich mühsam voran arbeiten. Bürgermeisterkandidat Pretz fasste abschließend zusammen: „Wenn man alleine die Gefahren einer händischen Minenräumung bedenkt, dann müssen wir die Errungenschaft, die Heinz Rath auf den Weg gebracht hat, umso höher bewerten. Rheinland-Pfalz ist ein Erfinderland. Und hierzu zählt neben dem Mainzer Johannes Guttenberg, eben auch Heinz Rath aus Vallendar. Zumal es ja nur eine von vielen Erfindungen war.“

Die Klimakrise ist in unseren heimischen Wäldern in erheblichem Maße angekommen. Unmengen an Schadholz und zwar nicht nur wegen Borkenkäferbefall sind die Folge. Hier besteht akuter Handlungsbedarf. „Um verlorengegangene Waldflächen durch Fachfirmen wieder professionell aufzuforsten, muss richtig Geld in die Hand genommen werden. Es geht aber auch anders!“, stellte Dominik Pretz, Bürgermeisterkandidat in der VG Vallendar, fest und verwies auf die Aktion in Weitersburg. Die Ortsgemeinde Weitersburg, die über ein großes Waldgebiet verfügt, rief kürzlich zu einem „Generationenpflanztag“ auf. In der Nähe der Schutzhütte „Schauinsland“ wurde gezielt eine Maßnahme ergriffen, um mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Nachhaltigkeit aktiv zu leben. Fast 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer pflanzten über 1000 kleine Eichen und Buchen sowie einige Atlaszedern auf einer Fläche, die schon 2019 alle Fichten durch Trockenheit und Borkenkäferbefall verloren hatte. Pretz beschreibt die Maßnahme als sehr zielführend: „Sehr gerne habe ich an der Pflanzaktion teilgenommen und möchte ein großes Lob an die Ortsgemeinde Weitersburg richten. Die Ortsgemeinde hat es geschafft alle Altersklassen anzusprechen und das Ergebnis spricht für sich. Ebenso gilt es die Ortsvereine herauszuheben, die für den Transport und die Verköstigung gesorgt haben und so nebenbei die gesammelten Einnahmen zu Gunsten der Ukraine-Flüchtlinge in der Verbandsgemeinde Vallendar gespendet haben. Super Aktion, vielen Dank!“

Mit einer Blutspende können bis zu drei Leben gerettet werden. Das sollte schon Grund genug sein regelmäßig zur Blutspende zu gehen, denn man kann mit wenig Aufwand eine gute Tat vollbringen. Dass u.a. auch die eigene Gesundheit gecheckt und der Blutdruck gesenkt werden kann, sind aber auch positive Nebenerscheinungen. „Ich für meinen Teil halte Blutspenden für sehr wichtig und war daher beispielsweise in Weitersburg zur Blutspende. Ich möchte mich sehr herzlich für den reibungslosen Ablauf und die hervorragende Organisation beim Ortsverein vom DRK in Weitersburg wie auch dem DRK-Blutspendedienst West bedanken.“, kommentiert Dominik Pretz seine kürzliche Blutspende in Weitersburg.

„Den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine verurteile ich auf das Schärfste und stehe solidarisch an der Seite der Ukraine“, positioniert sich Dominik Pretz klar. Weiter führt er dazu aus: „Alle (vom Bund, über das Land, über die Kommunen bis zum einfachen Bürger) haben ihren Beitrag zu leisten, um den leidgeplagten Ukrainern möglichst schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen zu lassen.“ Gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlern konnten die Flüchtlinge aus der Ukraine tatkräftig unterstützt werden, in dem gespendete Kühlschränke in die Unterkünfte transportiert wurden. Ferner wurde den Gästen aus der Ukraine eine Plattform zum Netzwerken, zum Austausch und zum Beisammensein geboten. Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen kam sogar ein Stück weit „Normalität“ auf. Ein großes Dankeschön geht an alle, die zum Gelingen der Aktionen beigetragen haben. Danke!

Sozialdemokraten nominieren jungen, kompetenten Verwaltungsfachmann.
Er bietet ein starkes Gesamtpaket. Er steht für eine neue Generation, für großes Engagement, für politische Erfahrung, aber auch für die fachliche Kompetenz in der Verwaltungsarbeit. Die Rede ist von Dominik Pretz, dem frisch gewählten SPD-Kandidaten für das Bürgermeisteramt in der Verbandsgemeinde Vallendar. Mit einer sehr deutlichen Mehrheit votierten die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten am vergangenen Montag auf der Mitgliederversammlung für den 27-Jährigen. Trotz seiner jungen Jahre hat er insbesondere im ehrenamtlichen Bereich schon unheimlich viel erreicht, attestierten ihm der Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph und Urbars Ortsbürgermeisterin Karin Küsel. Sie beschrieben ihn als absoluten Macher, als Kommunikator und Vermittler. Vallendars Stadtbürgermeister Wolfgang Heitmann verwies zudem ausdrücklich auf die Fachlichkeit von Dominik Pretz, der Allgemeine Verwaltung studiert hat und durch seine Tätigkeit als Beamter die Funktionalitäten der Verwaltung kennt. Auch die Gremienarbeit ist ihm hinreichend geläufig, da er seit 2017 in Ausschüssen der Stadt Bendorf vertreten ist und sich seit 2019 als Bendorfer Stadtratsmitglied für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzt. Doch es ist noch deutlich mehr. „Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen in wie vielen Vereinen Dominik Geschäftsführer ist. Und er sammelt keine Posten, sondern lebt diese mit Herzblut aus. Ein Netzwerker und ein absolutes Ehrenamtsvorbild!“, beschrieb ihn der langjährige politische Weggefährte, Bendorfs Bürgermeister, Christoph Mohr. SPD-Generalssekretär Marc Ruland machte zudem auf die menschliche Seite aufmerksam, denn Dominik sei immer nah an den Menschen dran. Nach all den lobenden Worten übernahm Dominik Pretz auch selbst das Wort und stellte sich mit seinem Werdegang vor. Politisch interessiert, ehrenamtlich engagiert, fachlich qualifiziert und in der Gremienarbeit erfahren, bot er „Starke Aussichten für eine moderne VG Vallendar“ an. Er ging auf seine Themenschwerpunkte wie die Zusammenarbeit von Gemeinden und Gremien, moderne Verwaltung oder Brand- und Katastrophenschutz ein und stellte ausdrücklich heraus, er stehe für alle bereit. Als Vermittler, als Ansprechpartner und als Verbinder. Er ist für alle da! Er freue sich auf einen spannenden Wahlkampf und auf viele Gespräche und Erfahrungen mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die Verbandsgemeinde Vallendar könne bereits viel, habe aber Potenzial für mehr. Packen wir es gemeinsam an. Abschließend bedankte sich der Vorsitzende der SPD-VG Vallendar, Bernd Schemmer, der sicher durch die Versammlung leitete, allen Anwesenden für die rege Teilnahme, wünschte Dominik Pretz alles Gute für den Wahlkampf und schloss die Versammlung.

Urbar: Flaschen, Farbeimer, Hundekotbeutel oder Müllbeutel. Das sind nur einige, der vielen weggeworfenen Abfälle, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Dreck-Weg-Tages“ der Verbandsgemeinde eingesammelt hatten. Zu der Teilnahme hatte die SPD Urbar aufgerufen, um all den vielen Müll entlang des Weges unterhalb des Parkplatzes „Auf dem Sand“ aufzusammeln und damit der Natur zu helfen.
Jedes Jahr im Frühjahr findet der Dreck-Weg-Tag statt. Ziel ist es, vor der Vegetationsperiode die Grünanlagen, Wiesen und Wälder von Müll zu befreien. „Es ist gut, wenn möglichst viele engagierte Menschen mithelfen, unsere Umwelt wieder zu säubern, deshalb helfe ich mit“, erklärt Dominik Pretz seine Motivation. Unverständlich ist vor allem, wenn Müll in die Natur gekippt wird, der ganz einfach über die übliche Müllentsorgung beseitigt werden könnte. So haben die Helferinnen und Helfer Reste von Renovierungsmaterial wie Farbeimer oder Betonsäcke gefunden und zusammengetragen. Auch achtlos weggeworfene Flaschen oder auch Tüten mit Restmüll haben die Helferinnen und Helfer im Wald am Rheinhang westlich vom Parkplatz „Auf dem Sand“ gefunden. „Dies ist nicht nur schädlich für die Natur, sondern auch strafbar und das mit gutem Grund. Nicht nur, dass der Müll hässlich anzusehen ist, auch Tiere verletzen sich an Scherben oder Plastikteilen.“, erklärt Karin Küsel. Das Bewusstsein zu schärfen, Müll nicht unachtsam wegzuschmeißen, sondern unsere Natur zu schützen und zu bewahren ist ihr und den Teilnehmenden des Dreck-Weg-Tages wichtig.

Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz: Sport verbindet!
Benefizveranstaltung des FC Urbar war ein voller Erfolg.
Für Dominik Pretz war nach dem ersten Telefonat klar, dass er gerne mitanpackt und hilft. Der SPD-Kandidat für das Bürgermeisteramt in der VG Vallendar hatte von der Benefizaktion des FC Urbar gehört und war direkt Feuer und Flamme dafür. Unter dem Motto „Kinder für Kinder“ konnten die Jugendmannschaften verschiedene Stationen auf dem Spielfeld im Aulenbergstadion bespielen. Hierbei galt es an jeder Station möglichst viele Punkte zu sammeln. Diese werden nun von den persönlichen Sponsoren in Geld umgewandelt, welches ukrainischen Kindern zugutekommt. Mit viel Leidenschaft schossen die Nachwuchskicker Tor um Tor, umdribbelten Hütchen und ähnliches. Dominik Pretz betreute die Station „Elfmeterschießen“ und wurde Zeuge unzähliger Treffer. „Die Kinder vom Sport und hier in dem Fall vom Fußball zu begeistern ist natürlich das eine. Zugleich aber auch Werte wie Solidarität, Kameradschaft und Hilfsbereitschaft zu vermitteln ist großartig. Bei jedem Treffer wurde von den Kindern mitgefiebert, schließlich wurde für jeden Treffer Geld für die Aktion gespendet“, lobte er die Benefizaktion und dankte den Initiatoren Fabian Möllmeier, Heinz Zöllner und dem gesamten FC Urbar. Ferner galt der Compu-Group für die große Anzahl gesponserter Trikots ein Dankeschön. Eine tolle Veranstaltung mit einem super Signal der Solidarität.

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